Als ich so ca. 5 Jahre alt wahr brachte mein Vater einen Dackel mit nach Hause.
Das arme Tier war im Winter bei Eis und Schnee auf einer LKW Motorhaube ausgesetzt worden.
Leider war das arme Tierchen für den Rest seines Lebens traumatisiert. Es konnte überhaupt nicht mehr alleine bleiben.
Schweren Herzens entschlossen sich meine Eltern unsere kleine Freundin zu einem älteren Ehepaar zu geben die Rund um die Uhr für die Kleine da waren.
Hier war der Hund bei Onkel und Tante schon deutlich größer
Die Geschichte nimmt ihren Lauf
Nach vielen Jahren mit den verschiedensten Hunden stand für mich fest, wenn ich erwachsen bin muß es ein Schäferhund werden. Ich hatte klare Vorstellungen von meinem zukünftigen Hund.
Es sollte der munterste aus einem Wurf sein, ja und ein Rüde sollte es werden.
Natürlich kam es ganz anders. Aus der Tageszeitung hatten wir eine Anzeige gefunden, " Schäferhundwelpen zu verkaufen". Wir, daß heist meine Frau Irene und ich halt.
Klar da mussten wir hin, fest entschlossen. Ja was soll ich sagen, es gab noch zwei Hündinnen. Ich konnte einfach nicht länger warten, so entschieden wir uns für die ruhige aber schöner gezeichnete Asta. Wir freuten uns, ein Hund der über Hecken und Zäune geht, so sollte er werden.
Nach zwei Jahren mit Höhen und Tiefen beschloss ich mit einem Freund, der hatte einen Schäferhundrüden, zu einem SV Verein zu gehen um da unsere Hunde auszubilden. Vielleicht hatten wir ja nur Pech, aber der Verein sorgte dafür das ich von einem Hundevcerein nichts mehr wissen wollte, mehr möchte ich dazu nicht sagen. Was ich da zu sehen bekommen hatte bestärkte mich in der Ansicht, dass kann ich besser. Im Laufe der nächsten Jahre entwickelte sich unsere Hündin zum Vorzeigehund was uns mächtig stolz machte. 11 einhalb Jahre dauerte das Glück, dann mussten wir sie von einem Krebsleiden erlösen.